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Didaktisches Modell

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Begriff Definition
Didaktisches Modell
Lexikon - Glossar Zauggs Zettelkasten
Zauggs Idee dazu
 

 

Duden (Universal-, Herkunfts-, Bedeutungs-, Fremdwörterbuch)

Di|dak|tik [di'daktɪk], die; -:
Lehre vom Unterrichtener versteht nichts von Didaktik.

Di|dạk|tik, die; -, -en <griechisch-neulateinisch>:

  • (ohne Plural) Lehre vom Lehren und Lernen; Unterrichtslehre, -kunde.
  • Theorie der Bildungsinhalte, Methode des Unterrichtens;
  • Abhandlung, Darstellung einer didaktischen Theorie

di|dạk|tisch  <Adjektiv> [griechisch didaktikós = belehrend, zur Belehrung geeignet, zu: didáskein = lehren] (Pädagogik):

  • »lehrhaft«: Das Adjektiv wurde Anfang des 17. Jahrhunderts aus gleichbedeutend griechisch didaktikós entlehnt, dem das Verb griechisch didáskein »lehren«  wohl Kausativ zu griechisch daēnai »lernen«  zugrunde liegt.
  • das Lehren und Lernen, die Vermittlung von Lehrstoff betreffend; für Unterrichtszwecke geeignet:
    didaktische Theorien, Modelle; didaktisch vorgehen; diese Methode ist didaktisch falsch;
  • belehrend, lehrhaft:
    didaktisches Theater; eine didaktische Dichtung; didaktisches Spielzeug (Spielzeug von pädagogischem Wert).

 

 
Wikipedia:

Die Didaktik (von altgriechisch διδάσκειν didáskein, deutsch ‚lehren‘) ist die „Kunst“ und die „Wissenschaft“ des Lernens und Lehrens. Sie ist eine zentrale Disziplin der Pädagogik und gehört neben der fachlichen Ausbildung zur Qualifizierung in der wissenschaftlichen Lehrerbildung.

 
Autor - Fritz Zaugg
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